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Biometrische Daten Einsatzfälle, Risiken und Datenschutz

Biometrische Authentifizierung: Vor- Nachteile sowie Risiken

Die Fingerabdruckerkennung bietet einen schnelleren Anmeldevorgang und wird aus Geschwindigkeitsgründen bevorzugt, aber nicht jedes Gerät ist mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet. Ob auf Ihrem Smartphone, bei Finanztransaktionen oder innerhalb Ihres Unternehmens – die Einführung biometrischer Systeme ist nicht länger optional, sondern eine Notwendigkeit. Angesichts der sich entwickelnden Cyberbedrohungen bietet Biometrie eine solide Verteidigung, um Ihre Daten und Systeme zu schützen. Biometrische Authentifizierungssysteme können für Unternehmen und Verbraucher erhebliche Vorteile bieten.

Wie macht KI die biometrische Authentifizierung sicherer?

Nutzerinnen und Nutzer sollten daher mit ihren biometrischen Daten nicht achtlos umgehen und diese nur dort registrieren, wo umfassende Sicherheitsvorkehrungen notwendig sind – zum Beispiel bei Online-Banking-Apps. Durch die vermehrte Nutzung biometrischer Authentifizierungsverfahren ist künftig in diesem Bereich mit einer Zunahme von Datenmissbrauch und cyberkriminellen Aktivitäten auszugehen. Wenngleich biometrische Verfahren als äußerst bequeme und sichere Art der Authentifizierung gelten, sind auch sie nicht unfehlbar. Charakteristische Merkmale sind zwar von Mensch zu Mensch verschieden, doch die digitalen Informationen hinter der Biometrie können ausgelesen und dupliziert werden. Diese Merkmale sind einzigartig und immer nur einer bestimmten Userin oder einem bestimmten User zuzuordnen.

Daher ist die Absicherung unserer Alltagserleichterungen ein zentrales Anliegen unserer Gesellschaft – für Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen in gleichem Umfang. Die WebID Lösungen zur sicheren biometrischen Authentifizierung entsprechen den relevanten rechtlichen Vorgaben. Allerdings gehören verschiedene Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitschecks ebenfalls zu einem ausgefeilten Sicherheitskonzept. Zugeschnitten auf den konkreten Use Case und die Branche bietet WebID eine Vielzahl an Lösungen zur digitalen Authentifizierung, bei denen auch biometrische Merkmale zur Identifizierung zum Einsatz kommen, etwa AutoID. Mit starken Partnern gestalten wir effiziente sichere Lösungen für digitale Identitäten. Klippa DocHorizon ist eine Multilösungsplattform, die Sie bei der biometrischen Authentifizierung unterstützen kann.

Dies bedeutet, dass statt nur eines Merkmals wie dem Fingerabdruck, mehrere Datenpunkte – etwa Fingerabdruck, Gesichtserkennung und Irisscan – gleichzeitig zur Authentifizierung genutzt werden. Dieser Ansatz reduziert die Wahrscheinlichkeit von Fehlidentifikationen und erhöht die Robustheit des Systems gegenüber Angriffen. Wie wird biometrische Authentifizierung mit anderen modernen Technologien kombiniert?

Zwar nvcasinodeutschland.de kann ein gehacktes Foto zum Täuschen der Gesichtserkennung genutzt werden, scheitert dann aber an einer weiteren Information. GlobalSign ist der führende Anbieter von vertrauenswürdigen Identitäten und Sicherheitslösungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Konzerne, Cloud Service Provider und IoT-Innovatoren weltweit. GlobalSign gewährleistet sichere Online-Kommunikation, vereinfacht die Verwaltung von Millionen von geprüften Identitäten und automatisiert Authentifizierung sowie Verschlüsselung. Mit Lösungen für hochskalierte PKI und das Identity & Access Management unterstützt das Unternehmen Milliarden von Geräten, Personen und Dingen innerhalb des Internet of Everything.

Darüber hinaus ist es für ein Unternehmen von entscheidender Bedeutung, über Systeme zu verfügen, die die Sicherheit der Informationen und die Integrität der Daten gewährleisten. Dies ist ebenso wichtig wie die Bereitstellung einer Lösung für Ihre Endnutzer, mit der sie ihre Informationen sicher weitergeben können. Nach Angaben des Crime Museum werden jedes Jahr 15 Millionen Menschen in den USA Opfer eines Identitätsdiebstahls. Dies führt zu finanziellen Verlusten in Höhe von 50 Milliarden Dollar, die Sie mit einer geeigneten biometrischen Authentifizierungslösung einsparen können.

Datenschutzrechtliche Voraussetzungen im Einzelnen

  • Damit können Unternehmen nebenbei auch dem Inklusionsgedanken gerecht werden.
  • Die Daten werden dann jedes Mal verwendet, wenn die Software eine biometrische Authentifizierung vornimmt, indem sie sie mit dem Bild des Benutzers auf dem Ausweisdokument abgleicht.
  • Ziel einer biometrischen Erkennung ist stets, die Identität einer Person zu ermitteln (Identifikation) oder die behauptete Identität zu bestätigen oder zu widerlegen (Verifikation).

Nur so kann ein integrativer Datensatz geschaffen werden, der nicht zu einer falschen Kategorisierung von dunkelhäutigen oder transsexuellen Menschen führt. Die für den Schutz der Menschenrechte zuständigen Stellen müssen regeln, welche Art von Daten von wem erfasst werden, und sicherstellen, dass jeder das Recht hat, der Erfassung seiner biometrischen Daten zuzustimmen oder sie abzulehnen. Menschenrechtsaktivisten haben festgestellt, dass einige biometrische Authentifizierungsmethoden beunruhigende und problematische implizite Vorurteile umfassen. Da die Gesichtserkennungstechnologie auf bestehende Datensätze zurückgreift, die möglicherweise rassistische oder geschlechtsspezifische Vorurteile enthalten, kann das in der Technologie widergespiegelt werden.

Für Angreifer ist es also viel schwieriger, in biometrische Systeme ohne Kennwörter einzudringen – und insbesondere in solche mit multimodaler Authentifizierung. Ein unimodales biometrisches Authentifizierungssystem prüft nur eine bestimmte Eigenschaft, z. Aber wie wir gerade gesehen haben, ist ein solches System nicht manipulationssicher. Außerdem wurden verschiedene Schwachstellen in den Prozessen zum Erfassen, Verarbeiten und Abgleichen der Daten sowie zur Registrierung festgestellt – auch bei den raffiniertesten biometrischen Systemen. In Anbetracht dessen könnte man annehmen, dass die biometrische Authentifizierung auch nicht gehackt werden kann.

Biometrie kann sowohl für den physischen Zugang zu Firmengebäuden eingesetzt werden als auch für den internen Zugriff auf Unternehmenscomputer und Systeme. Häufig wird Biometrie auch für Zwei-Faktor- oder Multifaktor-Authentifizierung verwendet, da viele biometrische Implementierungen zusätzlich zu biometrischen Merkmalen auch die Eingabe von Benutzer-IDs und Kennwörtern erfordern. Die Benutzerauthentifizierung basierend auf der Eigenerkennung hat das Potenzial, in hohem Maße manipulationssicher zu sein. Computeralgorithmen können einfach kopiert und an anderer Stelle ausgeführt werden. Daher ist für kritische Aufgaben der Cybersicherheit eine vertrauenswürdige Computerumgebung erforderlich. Das menschliche Gehirn könnte dabei als externe und vertrauenswürdige „Rechenumgebung“ fungieren, die von Natur aus vor Cyberangriffen geschützt ist.

Biometrische Verfahren werden dadurch ermöglicht, dass verschiedene Körper- oder Verhaltensmerkmale einem bestimmten Menschen zuzuordnen sind. Körperliche Merkmale sind in der Regel untrennbar mit dem Körper der Person verbunden und müssen daher nicht erst dem Berechtigten künstlich zugeordnet werden. Im Gegensatz zu lediglich auf die Person bezogenen Merkmalen sind diese also direkt und nicht nur abgeleitet unmittelbar an die Person gebunden. Körperliche Merkmale sind in der Regel auch nicht wie lediglich einer Person künstlich zugeordnete Besitzelemente verlierbar. An ein körperliches Merkmal muss sich der Merkmalsträger nicht erinnern, er trägt es untrennbar stets bei sich.

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